T-RENA

Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge in Attendorn und Olpe:

T-RENA ist ein spezielles Trainingsprogramm der Deutschen Rentenversicherung im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Rehabilitation. Die in der Reha erreichten Erfolge sollen mit der T-RENA Maßnahme stabilisiert und ggf. noch verbessert werden.

 

Wir sind für folgende T-RENA-Indikationen zertifiziert:

 

Orthopädie

Neurologie

Atemwegserkrankungen

Kardiologie

Onkologie 

Die Verordnung hierfür wird bereits von der Reha-Klinik ausgestellt.

Erkundigen Sie sich frühzeitig nach einem Termin zur Trainingseinführung, damit Sie direkt im Anschluss an Ihre Reha-Maßnahme weiter trainieren können und Ihren Trainings- und Gesundheitszustand weiter fördern. 

 

Wir sind nicht nur Anbieter für T-RENA sondern auch

Aus- und Weiterbildungsstelle für MTT-T-Rena und KG-Gerät

für Physiotherapeuten/innen, Sportwissenschaftler/innen und Ärzte/innen

 

 

Wir sind eine von den Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern anerkannte Praxis, die auch Dozenten für KG-Gerät, MTT und T-RENA/RV-Fit für Physiotherapeuten/innen, Ärzte, Sportwissenschaftler, Gymnastiklehrer weiterbilden.

Sie bekommen bei uns nicht nur eine Behandlung, sondern auch Qualität mit Spaß! 

Wenn Sie Fragen rund um Ihre Behandlung haben, sprechen Sie uns an.

Unsere T-RENA Gruppen Olpe

Unsere T-RENA Gruppen Attendorn

Krankengymnastik-Gerät

Gerätegestützte Krankengymnastik

kann bei Muskelfunktionsstörungen zum Beispiel krankheitsbedingter Muskelschwäche, eingeschränkter Muskelkoordination, Muskelverkürzungen, motorischer Parese (Teilausfall motorischer Funktionen), unspezifischen schmerzhaften Bewegungsstörungen, oder auch allgemein verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit Bestandteil der Behandlung sein.

 

Typische Beschwerdebilder, die mit diesem Training versorgt werden, sind:

 

- Bandverletzungen (z.B. Nachbehandlung Kreuzband OP)

- Gelenk- oder Knochenverletzungen ( Zustand nach Oberschenkelhalsbruch)

- Rücken-/Nackenschmerzen

 

Außerdem kann KG-am Gerät als Nachbehandlung bei einem Gelenkersatz (Hüft-TEP), als allgemeines Aufbautraining sowie begleitend bei Schwäche durch Chemotherapie angewandt werden. (Quelle: IFK-Bochum)